Stadtlauf Donaueschingen
Spaß an der Bewegung haben und dabei etwas Gutes tun
Die Sparkasse Schwarzwald-Baar unterstützt seit Beginn an den Stadtlauf Donaueschingen, der jährlich zugunsten von an Mukoviszidose erkrankter Menschen stattfindet. Nach spannender Planungsphase wurde der 10. Stadtlauf in 2021 wieder erfolgreich durchgeführt – eine tolle alternative Strecke ermöglichte einen coronakonformen Lauf.
Punkt 10 Uhr eröffnete Sprecher Niko Reith den ersten Startblock und somit die Veranstaltung. Mit am Start waren Oberbürgermeister Erik Pauly, Benedikt Grießhaber (Sparkasse Schwarzwald-Baar), Harald Rettenmaier (AOK), Bertold Wagner (Bürgerstiftung Donaueschingen) sowie die Organisatoren Silvia Kunz und Stefan Zimmermann.
Wie in den Jahren zuvor, konnte jeder mitmachen: Sportler, Spaziergänger, Läufer, Jogger, Walker, egal welchen Alters. Für jeden gelaufenen Kilometer spendete die Sparkasse Schwarzwald-Baar einen Euro.
Der Lauf wurde in diesem Jahr in 3 Startblöcken mit einer Teilnehmerbegrenzung durchgeführt. Obwohl die Schulferien bereits begonnen hatten, waren im ersten Block 97 Sportler, davon allein 72 Kinder, am Start. Insgesamt nahmen 419 Läuferinnen und Läufer teil. Die Sportler liefen pro Block jeweils 2 Stunden, um so viele Kilometer wie möglich zu sammeln. Gemeinsam erzielten sie 5.382 km. Ein toller Erfolg!
Getreu dem Motto „Spaß an der Bewegung haben und dabei etwas Gutes tun“, wurde eine stolze Spendensumme erreicht – diese wurde zusätzlich von der Sparkasse Schwarzwald-Baar auf 9.000 Euro aufgestockt. „Der Stadtlauf findet nicht nur bei den Menschen der Region großen Anklang, sondern er dient auch einer wunderbaren Sache. Daher war es für die Sparkasse selbstverständlich, auch in schwierigen Corona-Zeiten dafür zu sorgen, dass am Ende eine tolle Spendensumme zustande kommt“, erklärte Benedikt Grießhaber.
Die Geschäftsführer Roland Wehrle und Thomas Müller von der Nachsorgeklinik Tannheim freuten sich sehr über die große Spendensumme: „Mit dem Geld möchten wir ein Reinigungs- und Desinfektionsgerät für Inhalationsgeräte anschaffen. Das bedeutet für die Patienten und deren Eltern eine enorme Erleichterung.“
